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GUSTAV KLINGT

A cappella in leiwand.

Wer ist GUSTAV KLINGT?

Doris Schillein, Kalligraphie-Sopran

Doris Schillein, Kalligraphie-Sopran

Wie die verspielten Linien einer Tuschezeichnung zaubert Doris Schillein mit schlanker Stimme betörende Klangkollagen in schwindelerregender Höhe. Mal fast durchsichtig, dann wieder mit forschem Strich. Aber immer voller Ästhetik.

Name: Doris Schillein

Funktion bei GUSTAV KLINGT: die hohen Töne singen, Artwork

Das kann ich gut: hohe Töne singen, Photoshop

Das kann ich nicht so gut: tiefe Töne singen, Gitarre spielen

Würde ich gerne können: Klavier spielen, besser Gitarre spielen, komponieren

Das macht mir Angst: die Zukunft

Darüber kann ich lachen: Flachwitze – je flacher, desto besser

Lieblingsbuch: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, so ziemlich alles, was von Wolf Haas geschrieben wurde, Die unendliche Geschichte

Lieblingsfilm: The Danish Girl, Die Entdeckung der Unendlichkeit, Memento

Das höre ich gerne: wenn mein Liebster singt

Wenn ich nur noch eine Speise essen könnte: Melanzani-Auflauf (von meinem Liebsten gekocht)

So schalte ich ab: Yoga, Sauna gehen, Gehen (gerne auch einen Berg hinauf)

Das regt mich auf: Ungerechtigkeit, Neid, Rücksichtslosigkeit, Gewalt

An freien Tagen mache ich: Wandern, Radfahren, Ausstellungen besuchen

Diese Person würde ich gerne treffen: Kaiserin Elisabeth – ich würde gerne ihre Seite der Geschichte erfahren.

An GUSTAV KLINGT gefällt mir: dass ich dabei bin

Tauchen oder Schnorcheln: Schnorcheln - obwohl ich den Tauchschein gemacht habe, aber die Dunkelheit des Meeres finde ich unheimlich.

Meer oder See: See, besonders mit Bergen rundherum

Auto oder Fahrrad: Ich liebe das Fahrrad, sitze aber leider trotzdem viel mehr im Auto.

Lieblingstier: Einhorn

Kuscheltier im Bett: Einhorn. Das flauschige von Agnes aus „Despicable me“. Streng genommen befindet es sich aber neben dem Bett.

Lieblingsmusik: Diese Frage ist im Ausschluss-Verfahren leichter zu beantworten: Kein Schlager, kein volkstümlicher Schlager, keine Après-Ski-/Malle-Mucke, nichts, was nur aus dem Computer kommt, kein Free-Jazz. Ansonsten gerne alles, passend zur jeweiligen Stimmung.

Wenn ich was koche, dann: ... ist meine Familie immer einigermaßen überrascht (freudig, wie ich hoffe)

Das wünsche ich mir: Viele tolle Konzerte mit GUSTAV KLINGT und Weltfrieden.

Bettina Bogdany, Pastell-Mezzo

Bettina Bogdany, Pastell-Mezzo

Mit einer ein Kaleidoskop vor Neid erblassen lassenden Vielfalt trällert Bettina Bogdany durch die Un- und Hochtiefen der Partituren, nicht ohne dabei dem geneigten Publikum ein gerüttelt Maß an Wohl- und Schönklang anzugedeihen. Aber immer mit einem Lächeln.

Name: Bettina, nein, kein zweiter Vorname; meine Familie nennt mich „Tina“, die meisten Freunde „Betty“, was mit „Bogdany“ zusammen cool aussieht: Betty Bogdany, und Spaß macht beim Autogramme schreiben ;)

Funktion bei GUSTAV KLINGT: die mittlere Frauenstimme suchen, finden und dann möglichst halten, während die hochgeschätzten Kolleginnen mich von oben und unten mit großen und kleinen Sekunden zuballern ;) In weiterer Folge möchte ich auch mehr komponieren und texten.

Das kann ich gut: Musik vom Blatt spielen am Klavier (was bei GUSTAV KLINGT genau NICHT gebraucht wird), zuhören, empathisch sein, lachen, umarmen

Das kann ich nicht so gut: mich mit Social Media anfreunden, Software am Computer verstehen

Würde ich gerne können: Saxophon spielen und dabei geil improvisieren

Das macht mir Angst: KIs, die zu viel darüber nachdenken werden, ob der Mensch noch sinnvoll ist und dann draufkommen, dass dem NICHT so ist.

Darüber kann ich lachen: mich selbst, Wortwitze, die Absurdität des Lebens

Lieblingsbuch: habe gerade nochmals alle sieben Bände von „Harry Potter“ ausgelesen…

Lieblingsfilm: The Mirror has two Faces, Eat - Pray - Love, Passengers, Meine Stunden mit Leo, L.A. Crash, Sully , … ach, es sind so viele!

Das höre ich gerne: dass ich etwas gut gemacht hab, persönliche Geschichten anderer Menschen, Lachen, Musik, die mich bewegt und begeistert

Wenn ich nur noch eine Speise essen könnte: ein großes Frühstücksbuffet

So schalte ich ab: beim Frühstücken mit netten Menschen, Spazierengehen, in der Therme

Das regt mich auf: wenn kein Frühstück mehr da ist, wenn Menschen auf der Rolltreppe links stehen bleiben, wenn ich zu Unrecht für etwas beschuldigt werde

An freien Tagen mache ich: an freien WAS?!?!, ach so, es sind die freien STUNDEN zwischen Probe und Auftritt gemeint: frühstücken (geht immer), Nichte besuchen, Film hören und dabei ein Puzzle machen, Menschen treffen und reden (und dabei ein Frühstück essen)

Diese Person würde ich gerne treffen: bei Kaiserin Sisi und „ihre Seite der Geschichte“ schließ ich mich an, Casanova (und ausprobieren, ob er wirklich so ein guter Liebhaber war), und tatsächlich seit meiner Kindheit: Thomas Brezina

An GUSTAV KLINGT gefällt mir: die riesige Herausforderung des a capella Singens, der ich mich bisher noch nicht gestellt habe und die musikalisch fähigen Kolleg:innen, die mir hoffentlich dabei helfen werden, sie zu meistern.

Tauchen oder Schnorcheln: Schnorcheln war fein, als ich endlich gescheite Riffschuhe anhatte, Tauchen hab ich noch nie gemacht, wär mal interessant, wenn es meine Ohren aushalten.

Meer oder See: gerne mal das eine, dann wieder das andere

Auto oder Fahrrad: Fahrrad, (isch abe gar keine Auto), aber ich borge mir eines aus, wenn ich mein Klavier transportieren muss.

Lieblingstier: Hund, (aber in „gscheit“, keine Chihuahua, kein Mops, mindestens kniehoch)

Kuscheltier im Bett: ein Tiger (über den gibt es sogar ein eigenes Lied), ein Stinktier und ein Krokodil

Lieblingsmusik: alles, was mir Freude macht beim Zuhören, von „The Sound of Musik“, über „Cotten Eye Joe“ zu „Ich gehör nur mir“ und „Blue Moon“

Wenn ich was koche, dann: ist meist geschnippeltes und angebratenes Gemüse mit dabei *mmhh*

Das wünsche ich mir: Menschen weiterhin mit Musik begeistern und berühren zu können, das geht sicher auch a capella, oder?

Ursula Gerstbach, Aquarell-Alt

Ursula Gerstbach, Aquarell-Alt

Mit wohliger Wärme und changierendem Farbenspiel kreiert Ursula Gerstbach faszinierende Klangwelten im Spektrum eines Regenbogens. Dabei wechselt sie zwischen komödiantischer Laszivität und maliziöser Stimmkraft. Aber immer mit Tiefgang.

Name: Ursula

Funktion bei GUSTAV KLINGT: Singen, Komponieren, Social Media

Das kann ich gut: Augenbrauen einzeln hochziehen

Das kann ich nicht so gut: Steckbriefe ausfüllen

Würde ich gerne können: Guitarlele spielen

Das macht mir Angst: Shoppingcenter.

Darüber kann ich lachen: Über Lieder von Georg Kreisler und über Kinderwitze

Lieblingsbuch: Eine kurze Geschichte der Menschheit (Yuval Noah Harari)

Lieblingsfilm: ISO 400, aber ich fotografier schon eine Weile digital.

Das höre ich gerne: Meine Katzen, wenn sie schnurren

Wenn ich nur noch eine Speise essen könnte: Ginge sie mir vermutlich sehr schnell auf den Keks

So schalte ich ab: Mit einem guten Buch und einem guten Glas Wein auf der Couch

Das regt mich auf: Wenn das Weinglas leer ist

An freien Tagen mache ich: Ich versteh die Frage nicht.

Diese Person würde ich gerne treffen: Ich bin Pazifistin!

An GUSTAV KLINGT gefällt mir: GUSTAV und KLINGT.

Tauchen oder Schnorcheln: Tauchen, nämlich Erdbeeren in den Schokobrunnen

Meer oder See: Mir reicht die Badewanne.

Auto oder Fahrrad: Fahrrad! Ein Auto passt ja (zumeist) nicht in den Zug.

Lieblingstier: Katze!

Kuscheltier im Bett: Ein Einhorn, zwei Lamas, meine Katzen und mein Mann

Lieblingsmusik: Alles, was mein Sohn und mein Mann komponieren

Wenn ich was koche, dann: Kaffee!

Das wünsche ich mir: Mit GUSTAV KLINGT im Konzerthaus zu singen

Franz Alexander Langer, Kartoffeldruck-Bass

Franz Alexander Langer, Kartoffeldruck-Bass

Mit monochromer Gelassenheit balanciert Franz Alexander Langer das Klangensemble auf den Schultern des Kehlkopfes und stellt sich todesmutig den textlichen Herausforderungen der Subtonalität. Dum dum, dau dau. Bum bum. Kartoffeldruck eben. Aber immer mit Erdäpfeln.

Name: Franz Alexander Langer (und viele weitere Vornamen, die hier nix zu suchen habe, da dies den Rahmen des kurzen Streckbriefs vollkommen sprengen würde, indes das nähere Kennenlernen auch impliziert, dass man die Namen dessen, der gerade einem vorgestellt wird, kennt) Gut, das wird nix. Weiter bitte!

Funktion bei GUSTAV KLINGT: Bass, Bariton, manchmal Tenor, Vocal-Percussion, Texte schreiben, komponieren, Studioarbeit, Arrangements... Irgendwie werden die Antworten nicht knapper...

Das kann ich gut: knappe Antworten geben

Das kann ich nicht so gut: knappe Antworten geben

Würde ich gerne können: siehe oben

Das macht mir Angst: nein, keine knappen Antworten. Sonst hätte ich ja oben... Moment.

Darüber kann ich lachen: Über Wortwitze, Situationskomik und über mich

Lieblingsbuch: Der Schwarm

Lieblingsfilm: Der Hofnarr. Danny Kaye ist einfach ein Großmeister

Das höre ich gerne: Lob. Und meine Frau, wenn sie singt. Ansonsten ebenfalls gute Musik

Wenn ich nur noch eine Speise essen könnte: Schwanke zwischen Lasagne, Lasagne und Pizza

So schalte ich ab: Rechts oben der rote Knopf auf der Fernbedienung. Klappt immer!

Das regt mich auf: Wenn ich die Fernbedienung nicht finde!

An freien Tagen mache ich: Die Fernbedienung suchen. Oder mit meinen Kindern was machen. Bevorzugt suchen wir gemeinsam nach ihr.

Diese Person würde ich gerne treffen: Die, die die Fernbedienung... Nein, ernsthaft: Meine Großeltern. Die hab ich einfach leider nicht lange genug kennengelernt.

An GUSTAV KLINGT gefällt mir: Alles. Die Musik, die Leute, der Spirit. Dass wir uns gemeinsam erfinden, Spaß haben und Neues schaffen.

Tauchen oder Schnorcheln: Beides gemacht. Kein Vergleich.

Meer oder See: Ich liebe das Meer. Aber schwimmen lieber im See.

Auto oder Fahrrad: Manchmal fahre ich auch mit dem Fahrrad auf meinem Auto dran.

Lieblingstier: Ganz klar: Elefant! Immer schon gewesen. Alternativ Katzen. Und Hunde. Und wenn sie statt Mammuts endlich Zwergelefanten rückzüchten würden: Her damit!

Kuscheltier im Bett: Ich selbst. Oder meine bessere Hälfte auf der anderen Hälfte des Bettes.

Lieblingsmusik: Alles was nicht schlecht ist.

Wenn ich was koche, dann: Etwas, das hoffentlich meinen Kindern schmeckt.
Tendenz fallend.

Das wünsche ich mir: Kartoffeln für alle. Weltfritten also!

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